Loveless - Das Gedicht Prolog Wenn der Kampf der Bestien das Ende der Welt einläutet, wird die Göttin vom Himmel herabsteigen. Die Schwingen des Lichts und der Dunkelheit ausgebreitet, wird sie uns führen zu Glück, ihrem ewiglichen Geschenk. Strophe 1 Unergründlich geheimnisvoll ist das Geschenk der Göttin. Es suchend erheben wir uns in die Lüfte. Wellen kräuseln die Wasseroberfläche. Rastlos sind irrende Seelen. Strophe 2 Es gibt keinen Hass, nur Freude. Denn dir gilt die Liebe der Göttin. Held des Anbeginns, Heiler der Welten. Vom Morgen träumt die zerbrochene Seele. Ihrer Ehre beraubt, ihrer Flügel entrissen. Das Ende ist nah. Strophe 3 Mein Freund, fliegst du hinfort? Einer Welt entgegen, die uns verabscheut? Ein unerbitterlicher Morgen allein wird dich erwarten. Egal, aus welcher Richtung der Wind weht. Mein Freund, deine Sehnsucht ist der Quell allen Lebens, das Geschenk der Göttin. Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung, nicht wird meine Rückkehr aufhalten. Strophe 4 Grausam ist das Schicksal,mein Freund Längst verloren sind Träume und Ehre. Der Pfeil hat den Bogen der Göttin verlassen. Meine Seele, verblendet von Rachedurst, endlose Qualen erlitt sie, um das Ende der Reise in meiner Erlösung zu finden. Und deinem ewigen Schlaf. Legenden werden erzählen, von einem Opfer am Ende der Welt. Der Wind streicht über die Wasseroberfläche. Sanft, doch mit Gewissheit. Strophe 5 Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung, nicht wird meine Rückkehr aufhalten. Der Tau zu werden, das Land zu tränken Den Himmel zu benetzen, die Meere zu füllen, bringe ich dir dies stille Opfer dar.
Hast du mich schon wieder verlassen? Nachdem ich so viele Jahre immer wieder auf dich gewartet habe. Ich habe so oft aus dem Fenster geschaut und an der Haustür gelauscht... und auf die Naricht gewartet, dass du wieder zurück bist. Ich habe auf dich gewartet, dass du endlich begreifst, wie wichtig du mir bist. Mein ganzes Leben lang habe ich auf dich gewartet... und ich kann einfach nicht glauben, dass du nicht zurückkehrst. Ich kann nicht glauben, dass ich jetzt aufhören muss, zu warten. Ich kann vor allem nicht glauben, dass du mich wieder verlassen hast.
Loveless - Das Gedicht Prolog Wenn der Kampf der Bestien das Ende der Welt einläutet, wird die Göttin vom Himmel herabsteigen. Die Schwingen des Lichts und der Dunkelheit ausgebreitet, wird sie uns führen zu Glück, ihrem ewiglichen Geschenk. Strophe 1 Unergründlich geheimnisvoll ist das Geschenk der Göttin. Es suchend erheben wir uns in die Lüfte. Wellen kräuseln die Wasseroberfläche. Rastlos sind irrende Seelen. Strophe 2 Es gibt keinen Hass, nur Freude. Denn dir gilt die Liebe der Göttin. Held des Anbeginns, Heiler der Welten. Vom Morgen träumt die zerbrochene Seele. Ihrer Ehre beraubt, ihrer Flügel entrissen. Das Ende ist nah. Strophe 3 Mein Freund, fliegst du hinfort? Einer Welt entgegen, die uns verabscheut? Ein unerbitterlicher Morgen allein wird dich erwarten. Egal, aus welcher Richtung der Wind weht. Mein Freund, deine Sehnsucht ist der Quell allen Lebens, das Geschenk der Göttin. Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung, nicht wird meine Rückkehr aufhalten. Strophe 4 Grausam ist das Schicksal,mein Freund Längst verloren sind Träume und Ehre. Der Pfeil hat den Bogen der Göttin verlassen. Meine Seele, verblendet von Rachedurst, endlose Qualen erlitt sie, um das Ende der Reise in meiner Erlösung zu finden. Und deinem ewigen Schlaf. Legenden werden erzählen, von einem Opfer am Ende der Welt. Der Wind streicht über die Wasseroberfläche. Sanft, doch mit Gewissheit. Strophe 5 Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung, nicht wird meine Rückkehr aufhalten. Der Tau zu werden, das Land zu tränken Den Himmel zu benetzen, die Meere zu füllen, bringe ich dir dies stille Opfer dar.
Hast du mich schon wieder verlassen? Nachdem ich so viele Jahre immer wieder auf dich gewartet habe. Ich habe so oft aus dem Fenster geschaut und an der Haustür gelauscht... und auf die Naricht gewartet, dass du wieder zurück bist. Ich habe auf dich gewartet, dass du endlich begreifst, wie wichtig du mir bist. Mein ganzes Leben lang habe ich auf dich gewartet... und ich kann einfach nicht glauben, dass du nicht zurückkehrst. Ich kann nicht glauben, dass ich jetzt aufhören muss, zu warten. Ich kann vor allem nicht glauben, dass du mich wieder verlassen hast.
Loveless - Das Gedicht Prolog Wenn der Kampf der Bestien das Ende der Welt einläutet, wird die Göttin vom Himmel herabsteigen. Die Schwingen des Lichts und der Dunkelheit ausgebreitet, wird sie uns führen zu Glück, ihrem ewiglichen Geschenk. Strophe 1 Unergründlich geheimnisvoll ist das Geschenk der Göttin. Es suchend erheben wir uns in die Lüfte. Wellen kräuseln die Wasseroberfläche. Rastlos sind irrende Seelen. Strophe 2 Es gibt keinen Hass, nur Freude. Denn dir gilt die Liebe der Göttin. Held des Anbeginns, Heiler der Welten. Vom Morgen träumt die zerbrochene Seele. Ihrer Ehre beraubt, ihrer Flügel entrissen. Das Ende ist nah. Strophe 3 Mein Freund, fliegst du hinfort? Einer Welt entgegen, die uns verabscheut? Ein unerbitterlicher Morgen allein wird dich erwarten. Egal, aus welcher Richtung der Wind weht. Mein Freund, deine Sehnsucht ist der Quell allen Lebens, das Geschenk der Göttin. Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung, nicht wird meine Rückkehr aufhalten. Strophe 4 Grausam ist das Schicksal,mein Freund Längst verloren sind Träume und Ehre. Der Pfeil hat den Bogen der Göttin verlassen. Meine Seele, verblendet von Rachedurst, endlose Qualen erlitt sie, um das Ende der Reise in meiner Erlösung zu finden. Und deinem ewigen Schlaf. Legenden werden erzählen, von einem Opfer am Ende der Welt. Der Wind streicht über die Wasseroberfläche. Sanft, doch mit Gewissheit. Strophe 5 Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung, nicht wird meine Rückkehr aufhalten. Der Tau zu werden, das Land zu tränken Den Himmel zu benetzen, die Meere zu füllen, bringe ich dir dies stille Opfer dar.
Urinstein (meine fresse mir fällt echts nichts besseres mehr ein)
Hast du mich schon wieder verlassen? Nachdem ich so viele Jahre immer wieder auf dich gewartet habe. Ich habe so oft aus dem Fenster geschaut und an der Haustür gelauscht... und auf die Naricht gewartet, dass du wieder zurück bist. Ich habe auf dich gewartet, dass du endlich begreifst, wie wichtig du mir bist. Mein ganzes Leben lang habe ich auf dich gewartet... und ich kann einfach nicht glauben, dass du nicht zurückkehrst. Ich kann nicht glauben, dass ich jetzt aufhören muss, zu warten. Ich kann vor allem nicht glauben, dass du mich wieder verlassen hast.
Loveless - Das Gedicht Prolog Wenn der Kampf der Bestien das Ende der Welt einläutet, wird die Göttin vom Himmel herabsteigen. Die Schwingen des Lichts und der Dunkelheit ausgebreitet, wird sie uns führen zu Glück, ihrem ewiglichen Geschenk. Strophe 1 Unergründlich geheimnisvoll ist das Geschenk der Göttin. Es suchend erheben wir uns in die Lüfte. Wellen kräuseln die Wasseroberfläche. Rastlos sind irrende Seelen. Strophe 2 Es gibt keinen Hass, nur Freude. Denn dir gilt die Liebe der Göttin. Held des Anbeginns, Heiler der Welten. Vom Morgen träumt die zerbrochene Seele. Ihrer Ehre beraubt, ihrer Flügel entrissen. Das Ende ist nah. Strophe 3 Mein Freund, fliegst du hinfort? Einer Welt entgegen, die uns verabscheut? Ein unerbitterlicher Morgen allein wird dich erwarten. Egal, aus welcher Richtung der Wind weht. Mein Freund, deine Sehnsucht ist der Quell allen Lebens, das Geschenk der Göttin. Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung, nicht wird meine Rückkehr aufhalten. Strophe 4 Grausam ist das Schicksal,mein Freund Längst verloren sind Träume und Ehre. Der Pfeil hat den Bogen der Göttin verlassen. Meine Seele, verblendet von Rachedurst, endlose Qualen erlitt sie, um das Ende der Reise in meiner Erlösung zu finden. Und deinem ewigen Schlaf. Legenden werden erzählen, von einem Opfer am Ende der Welt. Der Wind streicht über die Wasseroberfläche. Sanft, doch mit Gewissheit. Strophe 5 Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung, nicht wird meine Rückkehr aufhalten. Der Tau zu werden, das Land zu tränken Den Himmel zu benetzen, die Meere zu füllen, bringe ich dir dies stille Opfer dar.
Hast du mich schon wieder verlassen? Nachdem ich so viele Jahre immer wieder auf dich gewartet habe. Ich habe so oft aus dem Fenster geschaut und an der Haustür gelauscht... und auf die Naricht gewartet, dass du wieder zurück bist. Ich habe auf dich gewartet, dass du endlich begreifst, wie wichtig du mir bist. Mein ganzes Leben lang habe ich auf dich gewartet... und ich kann einfach nicht glauben, dass du nicht zurückkehrst. Ich kann nicht glauben, dass ich jetzt aufhören muss, zu warten. Ich kann vor allem nicht glauben, dass du mich wieder verlassen hast.
Loveless - Das Gedicht Prolog Wenn der Kampf der Bestien das Ende der Welt einläutet, wird die Göttin vom Himmel herabsteigen. Die Schwingen des Lichts und der Dunkelheit ausgebreitet, wird sie uns führen zu Glück, ihrem ewiglichen Geschenk. Strophe 1 Unergründlich geheimnisvoll ist das Geschenk der Göttin. Es suchend erheben wir uns in die Lüfte. Wellen kräuseln die Wasseroberfläche. Rastlos sind irrende Seelen. Strophe 2 Es gibt keinen Hass, nur Freude. Denn dir gilt die Liebe der Göttin. Held des Anbeginns, Heiler der Welten. Vom Morgen träumt die zerbrochene Seele. Ihrer Ehre beraubt, ihrer Flügel entrissen. Das Ende ist nah. Strophe 3 Mein Freund, fliegst du hinfort? Einer Welt entgegen, die uns verabscheut? Ein unerbitterlicher Morgen allein wird dich erwarten. Egal, aus welcher Richtung der Wind weht. Mein Freund, deine Sehnsucht ist der Quell allen Lebens, das Geschenk der Göttin. Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung, nicht wird meine Rückkehr aufhalten. Strophe 4 Grausam ist das Schicksal,mein Freund Längst verloren sind Träume und Ehre. Der Pfeil hat den Bogen der Göttin verlassen. Meine Seele, verblendet von Rachedurst, endlose Qualen erlitt sie, um das Ende der Reise in meiner Erlösung zu finden. Und deinem ewigen Schlaf. Legenden werden erzählen, von einem Opfer am Ende der Welt. Der Wind streicht über die Wasseroberfläche. Sanft, doch mit Gewissheit. Strophe 5 Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung, nicht wird meine Rückkehr aufhalten. Der Tau zu werden, das Land zu tränken Den Himmel zu benetzen, die Meere zu füllen, bringe ich dir dies stille Opfer dar.
Hast du mich schon wieder verlassen? Nachdem ich so viele Jahre immer wieder auf dich gewartet habe. Ich habe so oft aus dem Fenster geschaut und an der Haustür gelauscht... und auf die Naricht gewartet, dass du wieder zurück bist. Ich habe auf dich gewartet, dass du endlich begreifst, wie wichtig du mir bist. Mein ganzes Leben lang habe ich auf dich gewartet... und ich kann einfach nicht glauben, dass du nicht zurückkehrst. Ich kann nicht glauben, dass ich jetzt aufhören muss, zu warten. Ich kann vor allem nicht glauben, dass du mich wieder verlassen hast.
Loveless - Das Gedicht Prolog Wenn der Kampf der Bestien das Ende der Welt einläutet, wird die Göttin vom Himmel herabsteigen. Die Schwingen des Lichts und der Dunkelheit ausgebreitet, wird sie uns führen zu Glück, ihrem ewiglichen Geschenk. Strophe 1 Unergründlich geheimnisvoll ist das Geschenk der Göttin. Es suchend erheben wir uns in die Lüfte. Wellen kräuseln die Wasseroberfläche. Rastlos sind irrende Seelen. Strophe 2 Es gibt keinen Hass, nur Freude. Denn dir gilt die Liebe der Göttin. Held des Anbeginns, Heiler der Welten. Vom Morgen träumt die zerbrochene Seele. Ihrer Ehre beraubt, ihrer Flügel entrissen. Das Ende ist nah. Strophe 3 Mein Freund, fliegst du hinfort? Einer Welt entgegen, die uns verabscheut? Ein unerbitterlicher Morgen allein wird dich erwarten. Egal, aus welcher Richtung der Wind weht. Mein Freund, deine Sehnsucht ist der Quell allen Lebens, das Geschenk der Göttin. Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung, nicht wird meine Rückkehr aufhalten. Strophe 4 Grausam ist das Schicksal,mein Freund Längst verloren sind Träume und Ehre. Der Pfeil hat den Bogen der Göttin verlassen. Meine Seele, verblendet von Rachedurst, endlose Qualen erlitt sie, um das Ende der Reise in meiner Erlösung zu finden. Und deinem ewigen Schlaf. Legenden werden erzählen, von einem Opfer am Ende der Welt. Der Wind streicht über die Wasseroberfläche. Sanft, doch mit Gewissheit. Strophe 5 Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung, nicht wird meine Rückkehr aufhalten. Der Tau zu werden, das Land zu tränken Den Himmel zu benetzen, die Meere zu füllen, bringe ich dir dies stille Opfer dar.
Hast du mich schon wieder verlassen? Nachdem ich so viele Jahre immer wieder auf dich gewartet habe. Ich habe so oft aus dem Fenster geschaut und an der Haustür gelauscht... und auf die Naricht gewartet, dass du wieder zurück bist. Ich habe auf dich gewartet, dass du endlich begreifst, wie wichtig du mir bist. Mein ganzes Leben lang habe ich auf dich gewartet... und ich kann einfach nicht glauben, dass du nicht zurückkehrst. Ich kann nicht glauben, dass ich jetzt aufhören muss, zu warten. Ich kann vor allem nicht glauben, dass du mich wieder verlassen hast.
Loveless - Das Gedicht Prolog Wenn der Kampf der Bestien das Ende der Welt einläutet, wird die Göttin vom Himmel herabsteigen. Die Schwingen des Lichts und der Dunkelheit ausgebreitet, wird sie uns führen zu Glück, ihrem ewiglichen Geschenk. Strophe 1 Unergründlich geheimnisvoll ist das Geschenk der Göttin. Es suchend erheben wir uns in die Lüfte. Wellen kräuseln die Wasseroberfläche. Rastlos sind irrende Seelen. Strophe 2 Es gibt keinen Hass, nur Freude. Denn dir gilt die Liebe der Göttin. Held des Anbeginns, Heiler der Welten. Vom Morgen träumt die zerbrochene Seele. Ihrer Ehre beraubt, ihrer Flügel entrissen. Das Ende ist nah. Strophe 3 Mein Freund, fliegst du hinfort? Einer Welt entgegen, die uns verabscheut? Ein unerbitterlicher Morgen allein wird dich erwarten. Egal, aus welcher Richtung der Wind weht. Mein Freund, deine Sehnsucht ist der Quell allen Lebens, das Geschenk der Göttin. Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung, nicht wird meine Rückkehr aufhalten. Strophe 4 Grausam ist das Schicksal,mein Freund Längst verloren sind Träume und Ehre. Der Pfeil hat den Bogen der Göttin verlassen. Meine Seele, verblendet von Rachedurst, endlose Qualen erlitt sie, um das Ende der Reise in meiner Erlösung zu finden. Und deinem ewigen Schlaf. Legenden werden erzählen, von einem Opfer am Ende der Welt. Der Wind streicht über die Wasseroberfläche. Sanft, doch mit Gewissheit. Strophe 5 Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung, nicht wird meine Rückkehr aufhalten. Der Tau zu werden, das Land zu tränken Den Himmel zu benetzen, die Meere zu füllen, bringe ich dir dies stille Opfer dar.
Hast du mich schon wieder verlassen? Nachdem ich so viele Jahre immer wieder auf dich gewartet habe. Ich habe so oft aus dem Fenster geschaut und an der Haustür gelauscht... und auf die Naricht gewartet, dass du wieder zurück bist. Ich habe auf dich gewartet, dass du endlich begreifst, wie wichtig du mir bist. Mein ganzes Leben lang habe ich auf dich gewartet... und ich kann einfach nicht glauben, dass du nicht zurückkehrst. Ich kann nicht glauben, dass ich jetzt aufhören muss, zu warten. Ich kann vor allem nicht glauben, dass du mich wieder verlassen hast.
Loveless - Das Gedicht Prolog Wenn der Kampf der Bestien das Ende der Welt einläutet, wird die Göttin vom Himmel herabsteigen. Die Schwingen des Lichts und der Dunkelheit ausgebreitet, wird sie uns führen zu Glück, ihrem ewiglichen Geschenk. Strophe 1 Unergründlich geheimnisvoll ist das Geschenk der Göttin. Es suchend erheben wir uns in die Lüfte. Wellen kräuseln die Wasseroberfläche. Rastlos sind irrende Seelen. Strophe 2 Es gibt keinen Hass, nur Freude. Denn dir gilt die Liebe der Göttin. Held des Anbeginns, Heiler der Welten. Vom Morgen träumt die zerbrochene Seele. Ihrer Ehre beraubt, ihrer Flügel entrissen. Das Ende ist nah. Strophe 3 Mein Freund, fliegst du hinfort? Einer Welt entgegen, die uns verabscheut? Ein unerbitterlicher Morgen allein wird dich erwarten. Egal, aus welcher Richtung der Wind weht. Mein Freund, deine Sehnsucht ist der Quell allen Lebens, das Geschenk der Göttin. Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung, nicht wird meine Rückkehr aufhalten. Strophe 4 Grausam ist das Schicksal,mein Freund Längst verloren sind Träume und Ehre. Der Pfeil hat den Bogen der Göttin verlassen. Meine Seele, verblendet von Rachedurst, endlose Qualen erlitt sie, um das Ende der Reise in meiner Erlösung zu finden. Und deinem ewigen Schlaf. Legenden werden erzählen, von einem Opfer am Ende der Welt. Der Wind streicht über die Wasseroberfläche. Sanft, doch mit Gewissheit. Strophe 5 Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung, nicht wird meine Rückkehr aufhalten. Der Tau zu werden, das Land zu tränken Den Himmel zu benetzen, die Meere zu füllen, bringe ich dir dies stille Opfer dar.