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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 464 mal aufgerufen
 Besten Online Games!
V.Lady Offline



Beiträge: 20

21.11.2007 12:13
Tales of Magic! Antworten

Schaut mal dort rein:

http://www.talesofmagic.de/?c=1&u=129041932

Dort könnt ihr Magie lernen, arbeiten und euch Türme bauen.

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FayeAurion Offline

Verdikt


Beiträge: 5.914

21.11.2007 12:17
#2 RE: Tales of Magic! Antworten

OH gott das hab ich lange nicht mehr gezockt gar kaum noch zeit^^



Loveless - Das Gedicht
Prolog
Wenn der Kampf der Bestien das Ende der Welt einläutet, wird die Göttin vom Himmel herabsteigen.
Die Schwingen des Lichts und der Dunkelheit ausgebreitet, wird sie uns führen zu Glück, ihrem ewiglichen Geschenk.
Strophe 1
Unergründlich geheimnisvoll ist das Geschenk der Göttin. Es suchend erheben wir uns in die Lüfte. Wellen kräuseln die Wasseroberfläche. Rastlos sind irrende Seelen.
Strophe 2
Es gibt keinen Hass, nur Freude. Denn dir gilt die Liebe der Göttin. Held des Anbeginns, Heiler der Welten.
Vom Morgen träumt die zerbrochene Seele. Ihrer Ehre beraubt, ihrer Flügel entrissen. Das Ende ist nah.
Strophe 3
Mein Freund, fliegst du hinfort? Einer Welt entgegen, die uns verabscheut? Ein unerbitterlicher Morgen allein wird dich erwarten. Egal, aus welcher Richtung der Wind weht.
Mein Freund, deine Sehnsucht ist der Quell allen Lebens, das Geschenk der Göttin.
Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung, nicht wird meine Rückkehr aufhalten.
Strophe 4
Grausam ist das Schicksal,mein Freund Längst verloren sind Träume und Ehre. Der Pfeil hat den Bogen der Göttin verlassen.
Meine Seele, verblendet von Rachedurst, endlose Qualen erlitt sie, um das Ende der Reise in meiner Erlösung zu finden. Und deinem ewigen Schlaf.
Legenden werden erzählen, von einem Opfer am Ende der Welt. Der Wind streicht über die Wasseroberfläche. Sanft, doch mit Gewissheit.
Strophe 5
Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung, nicht wird meine Rückkehr aufhalten. Der Tau zu werden, das Land zu tränken Den Himmel zu benetzen, die Meere zu füllen, bringe ich dir dies stille Opfer dar.

V.Lady Offline



Beiträge: 20

21.11.2007 12:38
#3 RE: Tales of Magic! Antworten

Ach, dort bist du auch?

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FayeAurion Offline

Verdikt


Beiträge: 5.914

21.11.2007 15:43
#4 RE: Tales of Magic! Antworten

ich bin in dermasen vielen online games^^ das glaubst gar net
z.B.: Tales of Magic, Monstersgame, LdD, Knightfight etc. Ich selber weiß selber ja schon gar net mehr wo ich alles angemeldet bin in Monstersgame bin ich in 3 oder 4 servern angemeldet. in LdD auch ungefähr so viele. Ach ja Bananenkönig gibts ja auch noch, dann noch OGame, Bitefight und battlefight^^ wenns nicht noch mehr sind^^ also ich muss echt mal weiter machen^^ am samstag geht das^^ *freu*wenn ich nicht streß hab. kümmer mich ja noch um andere I-Net seiten wie HP´s Chatts und un und^^ naja und die Forums^^ (Mensc das is aber ein langer beitrag geworden^^ und nebenbei noch viel werbung^^)



Loveless - Das Gedicht
Prolog
Wenn der Kampf der Bestien das Ende der Welt einläutet, wird die Göttin vom Himmel herabsteigen.
Die Schwingen des Lichts und der Dunkelheit ausgebreitet, wird sie uns führen zu Glück, ihrem ewiglichen Geschenk.
Strophe 1
Unergründlich geheimnisvoll ist das Geschenk der Göttin. Es suchend erheben wir uns in die Lüfte. Wellen kräuseln die Wasseroberfläche. Rastlos sind irrende Seelen.
Strophe 2
Es gibt keinen Hass, nur Freude. Denn dir gilt die Liebe der Göttin. Held des Anbeginns, Heiler der Welten.
Vom Morgen träumt die zerbrochene Seele. Ihrer Ehre beraubt, ihrer Flügel entrissen. Das Ende ist nah.
Strophe 3
Mein Freund, fliegst du hinfort? Einer Welt entgegen, die uns verabscheut? Ein unerbitterlicher Morgen allein wird dich erwarten. Egal, aus welcher Richtung der Wind weht.
Mein Freund, deine Sehnsucht ist der Quell allen Lebens, das Geschenk der Göttin.
Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung, nicht wird meine Rückkehr aufhalten.
Strophe 4
Grausam ist das Schicksal,mein Freund Längst verloren sind Träume und Ehre. Der Pfeil hat den Bogen der Göttin verlassen.
Meine Seele, verblendet von Rachedurst, endlose Qualen erlitt sie, um das Ende der Reise in meiner Erlösung zu finden. Und deinem ewigen Schlaf.
Legenden werden erzählen, von einem Opfer am Ende der Welt. Der Wind streicht über die Wasseroberfläche. Sanft, doch mit Gewissheit.
Strophe 5
Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung, nicht wird meine Rückkehr aufhalten. Der Tau zu werden, das Land zu tränken Den Himmel zu benetzen, die Meere zu füllen, bringe ich dir dies stille Opfer dar.

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