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Tränen!
Tränen flossen mir übers Gesicht
als ich dir schrieb dieses Gedicht
Ich vermisse dich sosehr
loslassen werd ich dich nie mehr
Ich kann nicht mehr leben ohne dich
Weißt du warum? Ich liebe Dich!
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Der Blick!
Ich saß gemütlich vor dir
du schautest zu mir
dieser unglaubliche Blick
war für mich in diesem Augenblick
so warm und voller Vertrauen
es viel mr schwer davon wegzuschauen
In diesem Blick verfangen
bekam ich dieses Verlangen
noch mehr von dir zu erfahren
Leider mußte ich dann losfahren
Irgendwann werde ich diesen Blick verstehen
denn wir werden uns Wiedersehen
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Engel der Nacht
Ich sah ihn im Traum
umhüllt vom Nebel der Zeit,
unwirklich und doch real,
weit weg und doch so nah bei mir!
Ein Wesen
von einem anderem Ort,
ein Schleier aus ätherischer Schönheit umgab ihn !
Ein Wesen geboren aus Liebe und Vertrauen
eine Gestalt aus Schimmernden Licht
Den letzten Engel auf Erden hab ich erblickt
ich sah die Liebe in deinem Gesicht
und wusste genau
dich mein Schatz vergesse ich nicht!
Engel mag es überall noch geben
für mich gibt es nur den einen
und er trägt deinen Namen!
Du wirst immer mein Engel der Nacht bleiben!
Denn durch deine Hilfe, hab ich die Pfade der Dunkelheit durchschritten und
sah wieder das Licht der Sterne
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Dunkelheit
Tränen und Regentropfen
-dunkel, voller Trauer-
fallen herunter ins nichts,
und niemand hat es gesehen.
Alles, was sie zeigen,
hat keiner erkannt.
Keiner wollte wissen,
warum sie da sind.
Doch der Grund liegt tief in der Seele,
dort wo niemand hineinsehen kann,
außer man selbst.
Und so bleiben Tränen
Und Regentropfen
Dunkel, voller Trauer,
verlassen und allein!
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Wie ein Vogel
Frei wie ein Vogel
Die Arme ausbreiten und abheben.
Davonfliegen, ganz weit weg von hier,
weit weg von all dem,
was mir weh tut.
Weit weg von dir.
Vom Wind lass ich mich tragen,
dorthin, wo es ein Herz gibt,
das mich mag.
Dorthin, wo ich dich vergessen kann.
Doch all das geht nicht,
denn ich bin kein Vogel,
bin nur ein Mensch,
der mit Freund und Leid,
Kummer und Glück,
Schmerz und Liebe,
Tränen und Hoffnung
Fertig werden muß!
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Verzweifelt !!!
Es ist ein rauher Tag.
Ich sitze hier und denke nach.
Worüber kann ich nicht genau sagen,
denn es ist soviel passiert in den letzten Tagen.
Ich fühl mich einsam und verlassen,
um mich herum nur trübe Gassen.
Ich denk an Dich und muss weinen.
Es ist zwecklos, aber ich will nur den einen.
Egal ob Tag oder Nacht,
ich bin immer wach,
weil ich nicht schlafen kann vor Trauer.
Warum komm ich nicht durch Deine Mauer ?
Ich weiss nur eins : Ich liebe Dich !
Doch wie stark ist Dein Gefühl für mich ?
Ich trau mich nicht zu fragen, weil ich Angst habe
Du könntest "Nein" zu mir sagen.
Drum bleib ich stumm und frage nicht,
denn ein "Nein", daß verkrafte ich nicht.