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Dieses Thema hat 8 Antworten
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Rune ( Gast )
Beiträge:

30.03.2006 17:47
ToS-Story Antworten

Sooo, die ToS-Story möchte ich hier gern reinsetzen weil sie einfach gut ist.^^ Bitte keine Kommentare rein schreiben, dazu mach ich wie FAye nen extra Thread auf.^^ Nur zur Info, die Story ist von mir und Natsukichan, sowie ein paar anderen.^^ Rune


"Enemies deserve no mercy."
"Where is the person I love? Where is my light and my hope? Where are you Kratos?"

Ich werde euch zeigen welche Macht ich besitze...ihr elenden Dämonen! Ihr bringt nur Schande über uns! Spürt meine Macht!

Rune ( Gast )
Beiträge:

30.03.2006 17:50
#2 RE: ToS-Story Antworten

Mitten in der Nacht lief Noishe durch den Wald. Erst vor einer Stunde hatte er einen lauten Kanll gehört und hatte sich von seinem Wachplatz entfernt. Lloyd und Colette schliefen in ruhe und hatten nichts bemerkt, doch für Noishes feine Ohren war das Geräusch nicht zu überhören. Nach einer Weile kam er auch endlich auf einer Lichtung an. "*Winsel winsel winsel*" Ängstlich sah er sich nach allen Seiten um. Er hatte nicht die geringste Lust auf Monster zu stoßen. Seit geraumer Zeit waren nämlich wieder Monster erschienen, die das Land befielen. Wobei sich Noishe wunderte, da er doch vor einem Jahr zusammen mit seinen Freunden die Welt vor Mithos gerettet hatte. Als er sah, dass keine Monster in der Nähe waren, wagte er aus dem sicheren Unterholzes des Waldes und lief suchend umher. Den Geruch des Blutes hatte er schon länger in der Nase, aber bis jetzt hatte er es nicht zuordnen können. Plötzlich hörte ein stöhnen und ein Geräusch, als würde jemanden das Blut entzogen. Da bemerkte er auch schon einen riesigen, roten Schatten, der sich über eine Person beugte und wirklich ihr Blut zu trinken schien. Ängstlich ging Noishe ein paar Schritte zurück, da bemerkte er erst die Person unterhalb des Schattens. Sobald er die Person sah, nahm er all seinen Mut zusammen und legte den Kopf in den Nacken. "*Jaul*" Erschrocken über den Brüller sah der Schatten sich um und verschwand dann. So schnell er nur konnte lief Noishe zu der Verwundeten Person. Traurig und besorgt zugleich stupste er seinen Freund Kratos mit der Nase an.
Noishe wusste nicht was er jetzt tun soll. es wurde langsam Hell. In der zwischen Zeit war Lloyd in Noishes kleines Häuschen. Er wunderte sich das er nicht da war, sonst wginge er auch nicht ohne Erlaubnis fort. " Paps hast du Noishe gesehen?" Dirk schüttelte den Kopf. Währenddessen war Noishe immer noch bei Kratos geblieben. Als Noishe wieder sah wo er war jaulte er gewaltig auf und hoffte das Lloyd es hörte. Denn sie waren in der nähe von Dirks Haus.
Noishe heulte noch einmal mit ganzer Kraft auf. "Hey Colette? War das nicht Noishe?", plärrte Lloyd. Da stolperte Colette auch schon aus Dirks Haus. "Ja, du hast recht. Das kommt von dort im Wald! Wir müssen ihn suchen gehen, er hat sicher Angst!" "Yeah, ich habe nur so ein ungutes Gefühl...", murmelte er. "Wieso? Geht es dir nicht gut?", fragte Colette freundlich. "Nein, ist schon in Ordnung. Mach dich bereit, den im Wald sind sicher Monster.", sprach er. Colette nickte entschlossen und nahm ihre Chakrams. Gemeinsam gingen sie los.
Schwarz. Alles war schwarz. Langsam öffnete Kratos seine Augen. Er nahm ein leises Winseln neben sich war. "Aaah...", stöhnte er, als er sich bewegen wollte. Doch er ließ es bleiben. Erschöpft lag er am Waldboden.
-Noishe? Bist du das? Wieso...bin ich hier...- Dachte er sich, bevor sein Blick wieder verschwomm. Nach ein paar Minuten wachte er erneut auf. Kratos merkte etwas klebriges an seinen Händen. "Noishe...bist du hier?", fragte er schwach. *Haul*, antwortete der "Hund". Kratos versuchte aufzustehen und stütze sich an Noishe ab. "...Blut...?...", murmelte er verwirrt. Er wankte ein wenig und setzte sich auf dem Boden, angelehnt an einen Baum. Sein Atem ging unregelmäßig und stoßweiße. "Noishe,...was ist passiert?", fragte er unsicher. "All das Blut..." Noishe setzte sich neben ihm und sah ihn beruhigend an. "Warst du bei mir?..." Noishe stand aufeinmal auf und ging ein paar Meter weg. Irgedetwas schnappte er sich, doch Kratos konnte es nicht erkennen.
Noishe stapfte zurück und warf vor Kratos sein Schwert und seinen Umhang hin, dann setzte er sich wieder hin. "Ahh,...mein Schwert, danke...", sprach er. Kratos wollte sich vorbeugen, da durchfuhr ein stechender Schmerz seinen Körper. "Ahh, verdammt...", keuchte er. Vorsichtig öffnete er sein blaues Hemd, und sah, das er eine große Wunde am Bauch hatte. Blut kam ihm entgegen. "Mist,..." Er nahm den Umhang und band ihn mit letzter Kraft um sich. "Hof...fentlich hilft das..." Kratos verlor das Bewusstsein. *Winsel?* Noishe kam näher zu ihm. Besorg blickte er seinen Freund an.
Inzwischen waren Lloyd und Colette schon mitem im Wald. Wobei es nicht sehr hilfreich war, da Colette über jede Wurzel stolperte. "Tut mir leid!", sagte sie. "Macht doch nichts!"~~, antwortete Lloyd. Kaum waren die beiden ein paar Meter weiter, stolperte sie über einen Stein und fiel in ein Gebüsch mit Dornen. Irgendwie erwischte sie keine von ihnen. "Alles in Ordnung?" "Ja,...aber Lloyd sieh mal, hier hängt ein Fetzen blauer Kleidung!Und...", sie stand auf, "da drüben sind Schleifspuren!" "Du hast recht! Hinterher!" Bereits nach kurzer Zeit kamen die beiden bei Noishe und Kratos an. "Dad! Was ist passiert? Wach auf?", sprach Lloyd und schüttelte Kratos sanft an den Shlutern. "...uuh, Lloyd?..."
Er nahm nur schemenhaft die Umrisse der Personen war, bevor alles wieder in Dunkelheit versank. “Kratos, geht es dir gut?”, fragte Lloyd erneut. Doch er bekam keine Antwort. “Ruhig Noishe, alles wird gut.”, sprach Colette beruhigend auf das aufgeregte Tier ein. *Winsel*Winsel* “Ich möchte nur zu gern wissen was hier passiert ist.”, sagte Lloyd als er aufstand und die Blutlache musterte. “Nachdem Dad die Cruxis-Kristalls und die Expheres in das All gebracht hatte, ist er zurück gekehrt. Damals haben wir ihn ja auch getroffen…”, erklärte Lloyd. “Das stimmt”, mehr konnte Colette nicht sagen, da sie durch den schrillen Aufschrei von Noishe unterbrochen wurde. “Was ist denn, ah! Colette! Weg da! Da kommt ein Monster!”, schrie Lloyd und zog seine Schwerter. “Überlass das mir! Kümmere du dich lieber um Kratos!”, antwortete sie. *Heul* Lloyd blieb auch gar keine andere Wahl, da sich Noishe hinter ihm versteckte. “Para Ball!”, das Monster war tot. Lloyd blickte hinter sich und konnte zum Glück feststellen, das Noishe nicht mehr nervös war. “So viel Blut...”, flüsterte Colette als sie zu den beiden ging. Lloyd setzte sich neben Kratos und versuchte vorsichtig dessen Umhang zu lösen. “...!!!...”, ein Ausdruck von Entsetzen machte sich auf Lloyds Gesicht breit. “Colette, wir müssen schnell zurück! Kratos ist schwerverletzt!” “Ja, wir müssen uns beeilen. Er hat schon so viel Blut verloren.”, sprach Colette. Lloyd hob sein Ohr ganz nahe an Kratos Körper. Ganz leise nahm er dessen unregelmäßigen Atem war. “Er wacht überhaupt nicht auf!” “Mach dir keine Sorgen! Er wird später sicher wieder aufwachen. So hat er zumindest keine Schmerzen.”, sprach Colette. “Yeah,...hey Noishe! Komm mal her!” *Guck dumm* Noishe stapfte leise zu ihm. “Kannst du bitte Kratos für uns tragen?”, fragte er denn Hund. *Nick* Gemeinsam hoben die beiden Kratos auf und legten ihn auf Noishes Rücken. Obwohl sie ihn nun nicht mehr tragen mussten, war der Rückweg sehr anstrengend, das sie ständig von Monstern angegriffen wurden und auch noch gleichzeitig Kratos beschützen mussten. Nach knapp 1 ½ Stunden waren sie am Rand des Waldes. “Ich lauf gleich vor!”, rief Lloyd und stürmte durch die Äste. “Paps, Paaaaps, Paaaaaaaaaaaps! Schnell, du musst kommen!”, schrie er. “Ja Lloyd. Was ist denn passierrrrrrrr?”, antwortete der Zwerg und kam aus dem Haus. “Paps”, keuchte Lloyd völlig außer Atem, “Kratos ist schwer verwundet! Du musst ihm helfen!” Da fiel es Lloyd wie Schuppen vor die Augen. Raine war ja nicht da! Die war irgendwo in der Welt unterwegs mit Genis! Und jetzt bräuchten sie ihre Heilkräfte! Erschrocken blickte er Dirk an und sein Gesicht bekam eine weiße Farbe. “Keine Angst. Ich werde euch helfen! Das schaffen wirrr schon!” Da hörten sie auch schon Noishes leisen Gang. “Am besten wirr bringen ihn in den 1. Stock.”, meinte Dirk. “Ja, ich werde ihn hinauftragen.” “Und ich werde dir helfen.”, sprach Colette.
Zusammen schleppten sie ihn nach oben. “Colette, könntest du mir eine Schüssel mit warmen Wasser bringen, ein paarrrrr Tücher und ein wenig Verrrrband?”, fragte Dirk. “Ja natürlich. Ich beeil mich!”, antwortete sie rannte die Treppe hinunter. “So...” Dirk öffnete wie zuvor schon Lloyd ganz vorsichtig den Umhang. “Lloyd, setzt dich doch.”, forderte er ihn auf. Gesagt, getan. “Könntest du den nehmen und hinunter bringen? Derrrr brrrraucht waschen.”, fragte Dirk. “Ja, ja, später. Sag mir erst was mit Kratos los ist!”, drängte Lloyd. *Polter, polter* Die Treppe hinauf kam Colette. “Hier, ich hab alles.” “Danke, am besten geht ihrrr jetzt.” “Bitte sag mir” “Lloyd, es ist sicher am besten wenn wir jetzt Dirk in Ruhe lassen. Komm bitte mit mir.”, sprach sie mit einem Lächeln auf den Lippen. “...yeah...”, murmelte er bedrückt. Die beiden gingen nach draußen. “Lloyd, wenn du etwas erzählen möchtest, dann tu es einfach.” “Puhh.”, Lloyd atmete tief aus. “Wenn ich denjenigen finde, der Dad das angetan hat, denn zerleg ich in Einzelteile.”
Die ganze zeit über beobachtete jemand das Spektakel. Schweigend saß die Person auf einem baum und sah still zu Dirks haus rüber. Ihre Hände verschränkte sie hinten dem Kopf und so saß sie da, wie ein 2. Schatten. Ihre braunen Augen ruhten auf dem haus, auf jede Bewegung wartend. Ihr schwarzes Haar(gaaaaaaaaaaanz in schwarz^^) wehte im Wind. Ihr Kampfstab lag neben ihr, bereit für jeden kampf. Gelangweilt drehte sie ihren Kopf nach rechts und sah zu der kleinen, schwarzen Wolke. "Meister..." Aus der Wolke formte sich der gleiche Schatten, der auch Kratos verwundet hatte. Schweigend sah der Schatten die Person an, bis er endlich mit einem kurzem Blick auf das haus wieder verschwand. Die Person grinste fies und sah zu dem haus. "Ich soll ihn heut Nacht töten...wird erledigt, Chef" Die Person stand auf, schnappte sich ihren Stab und klettrete auf einen Ast. Dort lehnte sie ihren Rücken an den Stamm und sah zu dem haus, auf eine Reaktion wartend.


Sooo, ist der Anfang und vllt auf einmal ein bisschen viel. Setzt in Zukunft weniger auf einmal rein.^^""" Unc schreib dazu, wer den Text verfasst hat.^^ Rune


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Rune ( Gast )
Beiträge:

30.03.2006 23:08
#3 RE: ToS-Story Antworten

Kratos Aurion

Nach einer schieren Ewigkeit für Lloyd, hörte er wie Dirk die Stufen hinunter kam. Sofort sprang er auf. “Und? Was ist los?” “Beruhige dich Lloyd. Es geht Kratos den Umständen entsprechend nicht so gut, aberrrrrr ich habe seine Verrrletzung so gut es ging behandelt. Errr musss sich auf jeden Fall schonen und sollte sich nicht bewegen. Ich habe deutlich gemerkt, das er total errrrschöpft ist. Egal was für ein Monster das war, es muss auf jeden Fall starrrrk magisch gewesen sein, da ihm eine errrhebliche Menge an Mana fehlt.” Lloyd atmete erleichtert auf. “Das heißt also, er wird es überleben?”, fragte Colette. “Ja.” “Was für eine Wunde hat er denn?”, wollte Lloyd noch wissen. “Nun ja, ich bin kein Arrrzt, aberrr die Wunde sieht aus wie von einem Dolch oder von spitzen Krrrrallen. Außerdem wurde ihm irgendwie noch Mana abgezogen.”, endete Dirk seinen Vortrag. “Ach ja. Am Besten wärrrre es, wenn ihrrr ihn ein wenig in Ruhe schlafen lassen würrrrdet.” “Ja Lloyd. Dirk hat Recht. Lass uns hier draußen bei Noishe übernachten. Dann ist dieser auch nicht so allein.”, forderte ihn Colette auf. “Yeah, in Ordnung.” Die Beiden schlugen draußen ihre Betten auf. -Noch einfacher könnt ihr es mir nicht mehr machen-, dachte sich die geheimnisvolle Person und beobachtete weiter hin das Geschehen.

natsukichan

(kratos stirbt nie bei mir!!!!!!!!^^)
Lloyd und Colette redeten noch eine Weile über Kratos Wunde, dann schliefen sie jedoch ein. Kichernd sprang die Person von dem Ast und ging ein paar Schritte zu den schlafenden. Doch bevor sie ganz dort war, hob Noishe den Kopf und knurrte die Person an. Diese blieb mit einem boshaften Lächeln auf den Lippen stehen und sah zu dem "Hund"^^. "KLeiner Waachhund...du störst mich bei der Arbeit!" Blitzschnel´l griff sie in ihren Umhang(die hat halt nen schwarzen umhang um, um nachts nicht gesehen zu werden^^) und zog eine Flöte heraus. Schnell legte sie die Flöte an ihren Mund und pfiff mit ihr eine Melodie. Die Melodie war liebevoll und eiskalt zugleich. Sie ließ Noishes Augen schwer werden, sie betäubte seine Sinne und ließ ihn schließlich einschlafen. Kichernd packte die Person die Flöte weg. "das uralte Schlaflied für(wie hieß noishe nochmals? das was er wirklich ist^^' hab keinen peil^^') ~. Mein meister hatte Recht. Er weiß gut über alles Bescheid" Das Mädchen überlegte sich noch kurz, wie sie ins haus kommen sollte, als sie den kleinen Balkon sah. //Interessant// Sie sah sich um und fand auch, was sie suchte. Durch einen baum kletterte sie nach oben und stellte sich an das kleine Fesnetr, durch das sie Kratos sehen konnte. //ich muss nur warten, bis dieser zwerg weg ist, dann kann ich zuschlagen// Sie schnallte sich ihren Stab am Rücken an und griff in ihren Umhang. Mit einem hinterliestigen Grinsen zog sie einen Dolch heraus und sah stumm Dirk zu, dwer besorgt Kratos musterte und immer wieder nach der Wunde sah.

Kratos Aurion

Zur selben Zeit, wo ganz anders. “Hey, wo bin ich?”, verwirrt stand Kratos auf. “Was mache ich hier?” Er blickte sich um. Kratos stand alleine in einem dunkeln Wald. Die Bäume warfen schauerliche Schatten und in den Ästen heulte der Wind. “Wie bin ich hierher gekommen?”, fragte er sie wieder und drehte sich um. Nein. Er konnte keinen Weg, keinen Pfad oder auch nur ein kleinwenig Licht sehen. Plötzlich fasste er sich an seinen Bauch. “W-wieso bin ich wieder gesund?” Verwirrt blickte er um sich. Dieser Wald, diese Stimmung hier verunsicherte denn ansonsten so Festen Kratos. Er blickte wieder umsich. “Was mache ich hier?”, ein leises Zittern konnte man in seiner Stimme hören. Kratos ging ein paar Meter weiter. Mit Furcht in den Augen blickte er umher. *Finsternis* Kratos wirbelte herum und zog blitzschnell das Schwert. “Wer ist da?”, fragte er erschrocken. *Es ist zu spät,...die Finsternis wird dich verschlingen...du kommst nie wieder zurück...*
“Z-z-zeig dich!”, stotterte er. Schreckliche Gedanken rasten durch seinen Kopf. Die Ermordung Martels, der Tod von Anna, alle Fürchte und Ängste strömten durch seinen Körper.


Sooo, mehr gibts jetzt mal ned.^^ Rune



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Komm in die Dunkelheit. Werde zum Schatten. Komm in die Einsamkeit. Verliere dich selbst.


Rune ( Gast )
Beiträge:

31.03.2006 18:41
#4 RE: ToS-Story Antworten

Kratos Aurion(also ich^^)

*Es ist zu spät...die Kälte...du kannst nicht entkommen…* Die Stimme flüsterte, fast hauchte durch die Bäume, schallte wieder und fegte mit dem Wind durch den Wald. “Argh!” Plötzlich fühlte Kratos einen brennenden Schmerz, der ihm durch den ganzen Körper jagte. Danach merkte er, wie eine Kältewelle von seinem Cruxis-Kristall auf seiner linker Hand aus sich langsam über seinen ganzen Körper ausbreitete. Entsetzt blickte er darauf. “D-das ist doch irgendein Zauber.”, murmelte er. *Raschel* “Hah!”, er drehte sich um und richtete sein Schwert angriffsbereit. “Zeig dich!”, schrie Kratos. +Du bist verloren...für immer in der Dunkelheit...* Panisch blickte er um sich. Wo war dieser unsichtbare Gegner? Was wollte er von ihm? “Ich muss hier unbedingt fort, argh!”, die Kältewelle erfasste nun seine Schulter. Kratos rannte einfach los, irgendwo entlang, hatte er nicht einmal das kleinste Anzeichen von einem Weg. Er rannte so schnell er konnte, doch abrupt hielt er an. “Ah!”, flüsterte er. Er stand am Rande eines tiefen und steilen Abgrundes. Kratos blickte hinunter. “Dort finde ich sicher keinen Ausweg…”, sprach er, da er sich in Zwischenzeit ein kleinwenig wieder beruhigt hatte. “Dad!”, rief eine ihm vertraute Stimme. “Lloyd? Bist du das?”, antwortete er. “Ja, warte, ich komme.” Er drehte sich um und sah seinen Sohn kommen. “Lloyd!” “Dad, ich möchte dich um einen Gefallen bitten.”, sprach er. “Ha? Am Besten wäre es, wenn wir von hier wegkämmen, dann kannst du mich ja fragen.”, sagte er beunruhigt. “Nein, es ist sehr wichtig…”, flehte er. “...wenn es sein muss...fass dich aber kurz, ich möchte von hier weg.”, sprach er und versuchte den Schmerz in seine Hand so gut es ging verborgen zu behalten. “Bitte stirb, Dad.” Erschrocken wich Kratos zurück. “W-was? Das kann doch nicht dein Ernst sein!”, flüsterte er und musterte ihn genau. “Nein, das ist mein Wunsch. Stirb!”, wiederholte Lloyd scharf. “Was ist los mit dir?”, sprach Kratos und wich in Angst zurück. “Bitte stirb. Das wäre das Beste...für alle...” “Warum?”, Kratos Augen weiteten sich vor Furcht. “Die Welt braucht dich nicht mehr. So bist du noch zu etwas nütze.”, sprach Lloyd bedrohlich. “N-nein, niemals, das kann doch nicht...du hast mir doch so viel über den Tod und das Leben erzählt...niemals!”, rief er und wich ein wenig zurück. “Stirb! Ich hasse dich!”, schrie Lloyd, zog seine Schwerter und ging auf ihn zu.

Kratos Aurion

“Lloyd hör doch auf!”, bat er seinen Sohn. Doch dieser grinsten ihn nur an. “Hahahahah! Du bist so erbärmlich! Wie ein Feigling flehst du mich an, hahahaha! Der große Kratos! Welch ein Abschaum.”, sprach er finster. Kratos bemerkte nun, das dies nicht der Lloyd war, den er kannte. “Also,” er richtete sein Schwert auf ihn, “bist du eine Illusion! Hinfort mit dir! Double Demon Fang!” Die beiden Wellen gingen aber durch den Körper der Fälschung hindurch. “Was zum...” “Das erstaunt dich? Hahahahah! Leide Höllenqualen!”, schrie er und Kratos merkte, wie sich der Schmerz aus seinem Cruxis-Kristall verstärke. “Argh...”, Kratos taumelte. Die Fälschung kam ganz nahe zu ihm und blickte ihm in die Augen. “Stirb.”, flüsterte das Wesen und bohrte ihm das Schwert durch den Körper. “Arg...uh...”, stöhnte er. Kratos spürte, wie der kalte Stahl sich durch seinen Körper bohrte, wie das blut hervor kam. Er spürte, wie die klinge seinem ganzen Körper die Kraft raubte. “Uuuuh, ...nein, wieso...”, flüsterte er mit letzter Kraft, als er zurück taumelte und die tiefe Klippe hinunter stürzte, bis ihn die Dunkelheit verschlang.


Langsam öffnete er seine Augen. Holzbretter. “...uuh...”, vorsichtig hob er den Kopf. Kratos lag zugedeckt in einem Bett. “Bist du erwacht?”, fragte ihn eine Stimme und er hörte Schritte, die auf ihn zu kamen.

Kratos Aurion

Dann sah er Dirks Gesicht über sich. “Dirk?”, fragte er unsicher. “Ruhig. Du bist hierrrr weil Lloyd und Colette dich verrrwundet im Wald gefunden haben.”, sprach dieser. Beruhigt atmete Kratos aus. Es war doch alles nur ein Alptraum gewesen. Nichts war in Wirklichkeit passiert. Er versuchte sich aufzusetzen und schaffte es auch, wenngleich unter Schmerzen. “Du siehts sehrrrr errrrschöpft aus. Möchtets du etwas trrrinken?”, fragte Dirk den Verletzten. “Nein, danke.” “Gut. Wenn doch, hierrr steht eine Tasse mit Wasserrrrr.”, antwortete Dirk und setzte sich wieder. “Hast du noch grrroße Schmerzen?” Kratos musterte seinen Verband. Ganz leicht konnte er eine rötliche Färbung vom Blut erkennen. “Nein,...es geht schon wieder...” Das war allerdings nicht die Wahrheit. Mit Mühe und Not konnte er Aufrecht sitzen und die Schmerzen waren selbst für einen erfahrenen Krieger wie ihn sehr heftig. Ein paar kleine Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Stirn und er begann wieder unregelmäßig und stoßweise zu atmen. “Dirk,...du kannst ruhig gehen. Du musst nicht hier die ganze Nacht bleiben. Geh lieber selber schlafen.”, bat er ihn. Dirk beobachtete ihn mit schief gelegtem Kopf. “Meinst du, das du allein zurrrecht kommst?”, sprach er nachdenklich. Kratos nickte. “Ja... danke, das du mich verbunden hast. Aber ich will dir nicht zur Last fallen.”, sprach er sachlich. “In Ordnung, wenn du es so wünscht. Morrrgen werrrrde ich einen neuen Verband anlegen. Wenn du mich brrrauchst, ich bin drrraußen und lege mich zu den anderrrren beiden”, sagte er und ging die Treppe hinunter ,“Gute Nacht!” Als Kratos die Schritte von Dirk nicht mehr hörte, versuchte er aufzustehen. “Arhg, das tut weh...”, murmelte er leise. Erst stand er auf und hielt sich an dem kleinen Tisch fest, dann ließ er los und ging zum Fenster.
“Er ist also wach...”, flüsterte die geheimnisvolle Person und hüllte sich in den Schatten der Nacht.

Rune

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Komm in die Dunkelheit. Werde zum Schatten. Komm in die Einsamkeit. Verliere dich selbst.


Rune ( Gast )
Beiträge:

01.04.2006 23:44
#5 RE: ToS-Story Antworten

Kratos Aurion

Kratos ging ein wenig im Zimmer hin und her. Bei jedem Schritt fühlte er einen stechenden Schmerz. “Diese verdammte Wunde!”, murmelte er und setzte sich. “Das ist die schlimmste Verletzung, die ich bisher hatte,...außerdem fehlt mir sehr viel Mana...”, er nahm einen Lappen vom Tisch und tauchte ihn in die Schüssel mit dem warmen Wasser, das inzwischen kalt war^^, faltete ihn und legte sich ihn auf die Stirn. “Ha, ganz schön anstrengen...”, sprach er zu sich selbst. Kratos lehnte seinen Kopf an die Wand und versuchte sich so gut es ging zu beruhigen und zu entspannen.
*Tipp Tipp* Vorsichtig stupste Lloyd Colette an der Schulter. “Schläfst du schon?”, flüsterte er ihr ins Ohr. Keine Reaktion. “Umso besser für mich!”, flüsterte Lloyd und entfernte sich grinsend von seinem Schlafplatz. “Ich bringe Kratos am Besten kühles Wasser mit! Das ist immer gut!”, sprach er und suchte am Rande des Hauses minutenlang einen passenden Eimer.

Kratos Aurion

Kratos saß noch immer auf dem Stuhl mit geschlossenen Augen. “Ich mach den Lappen noch mal naß,...irgendwie ist mir so heiß…”, murmelte er und stand vorsichtig auf. “Jetzt ist es soweit...”, sprach das Mädchen und ein tötender Ausdruck legte sich über ihr Gesicht. Sie packte den Dolch fester und grinste unheimlich. Kratos, dessen Sinne durch die Wunde noch verschleiert waren, nahm die drohende Gefahr hinter ihm nicht war. Leise kletterte sie durch das kleine Fenster in den Raum. Sie sah kurz nach links. //Gut, genau so wie ich es brauche.// Sie hüllte sich noch ein wenig in ihren Umhang, machte sich bereit und wollte sich schon auf Kratos stürzen um ihn zu töten und damit ihrem Meister zu opfern. Doch genau in diesem Moment strauchelte Kratos zu Seite und fiel auf die Knie. Anscheinend hatte er sich eine Rippe im Wald gebrochen. Die Mörderin war auf alles vorbereitet, beobachtete jede seiner Bewegungen, doch auf das war sie nicht vorbereitet gewesen. “Argh, verdammmt.”, stöhnte Kratos als er am Boden kniete. Nur knapp verfehlte sie mit dem scharfen Dolch ihr eigentliches Ziel und schnitt Kratos stattdessen tief in den rechten Arm. “Ah! Hey, was soll das?”, rief er und drehte sich zu der mysteriösen Person.

Kratos Aurion

“...ich habe mein Ziel verfehlt...aber das macht nichts, du kannst dich eh kaum wehren.”, sprach sie und lachte finster. Kratos Handschuh^^(oder wie man sein Teil am Arm auch immer sonst nennt) färbte sich rot. Er spürte, wie ihm das warme Blut über die Haut lief. Mit mühe stand er wieder au. Die Schmerzen die er aushalten musste, raubten ihm sehr viel Kraft. Kratos atmete schneller und ein paar Schweißperlen bildeten sich wieder auf seiner Stirn. “Welch ein seltsamer Anblick.”, sprach sie und musterte Kratos genau. “Aber keine Angst, es wird nicht mehr lange dauern.”, endete sie und grinste, während sie den Dolch wieder angriffsbereit umfasste. “Was soll das Verschwinde!”, entgegnete er und griff zu seinem Schwert. //Ah! Wo ist mein Schwert!// Anscheinend bemerkte sie seine Reaktion und machte einen schnellen Schritt zur Seite. “Suchst du etwa das hier?”, fragte sie hämisch und stieg mit einem Fuß auf sein Schwert. “Was machst du jetzt? Ich kann gar nicht glauben, das du in Wirklichkeit so stark sein sollst...” Sie sah ihn enttäuscht an. “Aber egal. Ich beende jetzt meinen Auftrag! Hyiah!”, rief sie und stürzte sich auf Kratos. Ein schneller Fußtritt von ihr genau ihn seine Wunde ließ diesen aufkeuchen. Ein leises knacksen war in seinem Körper zu hören. “Ach, jetzt ist die Rippe tatsächlich gebrochen.” Sie schubste ihn auf das Bett. “Argh, verdammt!” Kratos konnte sich nicht wehren. Ihren Ellbogen stemmte sie mit Druck auf seine Wunde, in der anderen Hand hielt sie den Dolch an seine Kehle. Kratos spürte den kalten Stahl auf seine Haut. “W-wieso...willst du mich töten?”, fragte er mit seinen letzten Kräften. Sie schwieg und blickte ihm in die Augen. “Das geht dich nichts an.” Kratos merkte, das die Wunde am Bauch wieder aufgesprungen war und sie stark zu bluten begann. Das Mädchen merkte, das er starke Schmerzen hatte und verstärkte ihren Druck, bis er aufkeuchte. “Das hast du verdient!”, setzte sie hinzu. Irgendwie zögerte sie kurz und schnitt ihm nicht die Kehle durch. Dies sollte ihr Fehler werden. Den gerade jetzt stapfte Lloyd die Holztreppe hinauf. Irritiert blickte sie zur Treppe. Lloyd kam jetzt an. *Klong* Er ließ den Wassereimer fallen. Erschrocken sah er das Spektakel. Sein Vater, was schon bewusstlos auf dem Bett liegend, seine Kleidung blutdurchtränkt. Über ihm eine in schwarz gehüllte Person mit einem Dolch in der Hand, bereit jederzeit zu zuschlagen. “Was soll das?!? Was hast du mit Dad gemacht? Na warte!”, wütend zog er seine Schwerter und sprang zu ihr(^^^so groß ist das Zimmer eigentlich gar nicht). Lloyd schlug zu, doch verfehlte sie, da sie sehr schnell war. “Mist. Mein Auftrag ist gescheitert...”, sprach sie und näherte sich dem Fenster. “Hau ab und lass dich nie wieder blicken!”, schrie er. Er erwischte sie mit seinen Schwertern an ihrer Wange und zog ihr eine feinen Schlitz. Sie sprang aus dem Fenster und flüchtete über den Baum in den Wald. //Verdammt! Das wird meinem Meister nicht gefallen!// Sie verschwand im Wald. “Hey Kratos!”, sprach Lloyd besorgt und beugte sie über ihm. “Lloyd? Danke, da du mich gerettet hast...”, er richtete sich ein wenig auf. “Warte ich helf dir!” Er nahm einen und wickelte ihn um Kratos verletzten Arm. ...ich...weiß nicht wieso, ich im Wald angegrif...fen wurde...i-ich war lediglich aufdem Weg zu euch...”, mühsam sprach er und atmete schwer auf und ab. Lloyd nahm einen Lappen und benetzte sofort Kratos Stirn mit Wasser. Vorsichtig öffnete er den Verband und nahm etwas von der Salbe welche auf dem Tisch stand. Danach band er wieder zu und wischte die Blutflecken vom Boden weg. “Wie geht es dir?” “Nor-normalerweise behältst du in solchen...Situationen nie so die Ruhe...” Lloyd errötete. “Na ja. Es ist jetzt am wichtigsten das es dir gut geht. Über alles andere kann ich mich später aufregen.” “...ja...d...danke...mein Sohn...” Kratos schlief total erschöpft ein. //Bin ich froh das du noch lebst.// Lloyd legte Kratos kopf auf die Kissen und deckte ihn zu. Er setzte sich wie zuvor Dirk auf den Stuhl und wechselte immer wieder mal das feuchte Tuch.

Rune
"Enemies deserve no mercy."
"Where is the person I love? Where is my light and my hope? Where are you Kratos?"

Komm in die Dunkelheit. Werde zum Schatten. Komm in die Einsamkeit. Verliere dich selbst.


Genis1515 Offline

Mischling


Beiträge: 1.752

17.11.2006 13:18
#6 RE: ToS-Story Antworten

die sind ja alle ewig lang
Genis1515

FayeAurion Offline

Verdikt


Beiträge: 5.914

17.11.2006 17:32
#7 RE: ToS-Story Antworten

rune hat halt gern geschrieben und gelesen


Juon- Der Fluch einer Person, die Voller Hass stirbt.
Er manifiert sich dort, wo die Person ums Leben kam.
Wer immer mit dem Fluch in Berührung kommt,
Verliert sein Leben, und der Fluch nimmt neue Gestalt an.

Wenn jemand im Zustandt
unbändigen Grolls stirbt, lastet fortan
ein Fluch auf dem Ort des Totes

Genis1515 Offline

Mischling


Beiträge: 1.752

18.11.2006 18:22
#8 RE: ToS-Story Antworten

hm ^^ un jetzt isse net mehr da :-(
Genis1515

FayeAurion Offline

Verdikt


Beiträge: 5.914

20.11.2006 17:09
#9 RE: ToS-Story Antworten

mhm leider


Juon- Der Fluch einer Person, die Voller Hass stirbt.
Er manifiert sich dort, wo die Person ums Leben kam.
Wer immer mit dem Fluch in Berührung kommt,
Verliert sein Leben, und der Fluch nimmt neue Gestalt an.

Wenn jemand im Zustandt
unbändigen Grolls stirbt, lastet fortan
ein Fluch auf dem Ort des Totes

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